Pressemitteilung: Widersetzen – Antifaschist*innen aus Dortmund sind Teil der Proteste gegen den AfD-Bundesparteitag

Am letzten Juniwochenende will die AfD ihren Bundesparteitag in Essen abhalten. Ein Zusammenschluss aus über einem Dutzend Gruppen und Organisationen ruft in Dortmund und Umgebung dazu auf, sich an Protesten und zivilem Ungehorsam zu beteiligen.

„Die AfD ist eine von Faschist*innen geführte Partei, die Millionen von Mitbürger*innen deportieren will und einen antidemokratischen Umsturz plant.“ heißt es in der Erklärung, der sich neben Antifagruppen und Bündnissen gegen Rechts auch die Gewerkschaft ver.di und die Partei Die Linke angeschlossen haben, und weiter: „Wenn wir der AfD nicht aktiv den Raum nehmen, den sie sich nehmen will, werden wir die Ausbreitung des Faschismus nicht verhindern.“

„Es liegt an uns allen, die Pläne der AfD zu verhindern“, betont Tobias Schmidt vom BlockaDO-Bündnis. „Und wir sind nicht allein! Am 29.06. werden Menschen aus ganz Deutschland nach Essen kommen, um sich der AfD zu widersetzen. Bereits jetzt sind über 60 Reisebusse von Kiel bis München geplant, und es werden täglich mehr, die sich gemeinsam widersetzen wollen.“

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Widersetzen – Antifaschist*innen aus Dortmund unterstützen bundesweites Bündnis gegen den AfD-Parteitag

Am letzten Juniwochenende möchte die AfD ihren Bundesparteitag in der Essener Grugahalle abhalten. Als Antifaschist*innen aus Dortmund und Umgebung schließen wir uns der Erklärung „Gemeinsam Widersetzen“ an und rufen dazu auf, an den Aktionen des zivilen Ungehorsam gegen das Treffen der AfD teilzunehmen.

Der Provokation der AfD, ihren Bundesparteitag ausgerechnet im Ruhrgebiet mit 200 Jahren Geschichte von Migration abzuhalten, widersetzen wir uns.

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Keine Diskussion mit den Feind*innen der Demokratie

Am 09. Juni 2024 finden die Wahlen zum Europäischen Parlament statt. Das Bündnis BlockaDO – Gemeinsam gegen Nazis fordert alle demokratischen Parteien auf, sich klar von der AfD abzugrenzen und gemeinsame Auftritte deutlich abzulehnen. Eine Partei, die von der millionenfachen Vertreibung nach rassistischen Kriterien träumt, ist keine Diskussionspartnerin.

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